Wer wir sind

Das Team vom Kind aus steht für Schulentwicklung im Dialog – auf Augenhöhe zwischen Praxis und Beratung.
Ruth Stocker und Matthias Förtsch verbinden pädagogische Expertise, Leitungserfahrung und der Blick vom Kind aus.

Gemeinsam gestalten sie Schulentwicklungsprozesse, Fortbildungen und Texte, in denen Theorie auf gelebte Schulpraxis trifft und beide Seiten voneinander lernen.

Ihre Zusammenarbeit richtet sich an Schulen und Teams, die zuhören, gemeinsam denken und Verantwortung teilen wollen –
nicht als Ideal, sondern im Alltag.

Matthias Förtsch bringt seine Erfahrung als Schulleiter und Schulentwickler ein,
Ruth Stocker ihre Perspektive aus der Schulberatung und beide ihren Blick vom Kind aus.

Ruth Stocker

Ruth Stocker schreibt und berät zur Schulentwicklung – vom Kind aus gedacht. Ihre Perspektive ist geprägt von vielen Jahren praktischer Erfahrung an Schulen unterschiedlicher Art und Länder, vom gewerblichen Berufseinstieg bis zum Gymnasium. Überall interessiert sie, was Lernen für Kinder und Jugendliche bedeutsam macht – und wie Schule dazu beitragen kann.

Ihre Texte entstehen aus Beobachtungen und Gesprächen – und aus dem Vertrauen darauf, dass Schule lebendig bleibt, wenn Kinder mitgestalten dürfen. In ihrer Arbeit begleitet sie Schulen und Teams, die zuhören, gemeinsam denken und Verantwortung teilen wollen.

„Wenn wir Schule so weiterentwickeln wollen, dass Kinder und Jugendliche weiterhin gerne hingehen und lernen, müssen wir sie mit einbeziehen, sie fragen, ihnen zuhören.“

Matthias Förtsch

Matthias Förtsch ist Schulleiter am Gymnasium des Bischof-Sproll-Bildungszentrums in Biberach. Er versteht Schulentwicklung als eine Aufgabe, die Mut zu neuen Wegen braucht – getragen von Menschen, die Schule gemeinsam gestalten wollen. In seinen Veröffentlichungen und Vorträgen arbeitet er an Fragen der Schulorganisation, der Kultur der Digitalität und an der Grundhaltung, Schule vom Kind aus zu denken und die Perspektive von Kindern ernst zu nehmen, hin zu einer Schule, die auch von Kindern ausgedacht wäre.

Starre Gremien sind bei der Schulentwicklung oft hinderlich … Menschen mit Energien für ein bestimmtes Thema würden in ihnen nicht zum Zuge kommen.

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